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Was es ist und wie es verwaltet werden kann
Schuppenflechte
Psoriasis ist eine chronische Hauterkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Sie ist gekennzeichnet durch das Auftreten von roten, dicken Plaques, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind. Psoriasis kann von milden Formen, die nur lästig sind, bis hin zu schweren Formen reichen, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Diese Autoimmunerkrankung ist nicht ansteckend, kann aber für die Betroffenen unästhetisch und unangenehm sein.

Ursachen der Psoriasis
Die genauen Ursachen von Psoriasis sind nicht vollständig verstanden, aber man glaubt, dass sie das Ergebnis einer Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren ist. Bei Personen mit Psoriasis greift das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Hautzellen an, was zu einer übermäßigen Produktion dieser führt. Dieser Prozess beschleunigt den Lebenszyklus der Hautzellen, was zu einer schnellen Ansammlung von abgestorbenen Zellen auf der Hautoberfläche führt.
Auslösende Faktoren können Folgendes umfassen:
- Stress
- Hautverletzungen, wie Schnitte oder Sonnenbrand
- Infektionen
- Bestimmte Medikamente
- Alkoholkonsum und Rauchen

Die Symptome der Psoriasis
Psoriasis äußert sich durch eine Vielzahl von Symptomen, die in Schwere und Erscheinungsbild variieren können und jede Person unterschiedlich betreffen. Diese chronische Erkrankung kann an jeder Stelle des Körpers auftreten und ist gekennzeichnet durch Episoden von Hautausschlägen und Remissionsphasen. Das Verständnis der spezifischen Symptome der Psoriasis ist entscheidend, um diese Krankheit effektiv erkennen und managen zu können.
Die Symptome der Psoriasis können von Person zu Person variieren, aber die häufigsten sind:
- Rote Platten, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind
- Trockene und rissige Haut, die bluten kann
- Juckreiz, Brennen oder Schmerzen in den betroffenen Bereichen
- Verdickte, eingerissene oder gefleckte Nägel

die Arten von Psoriasis
Die Psoriasis tritt in mehreren Formen auf, von denen jede ihre eigenen charakteristischen Merkmale hat:
- Plaque-Psoriasis (vulgaris Psoriasis): Die häufigste Form, gekennzeichnet durch rote Plaques, die mit Schuppen bedeckt sind.
- Psoriasis guttata: Gekennzeichnet durch kleine, tropfenförmige Läsionen, die am Rumpf, an den Armen und an den Beinen auftreten.
- Inverse Psoriasis: Betrifft die Hautfalten, wie unter den Achseln, im Leistenbereich und unter den Brüsten.
- Pustulöse Psoriasis: Gekennzeichnet durch weiße Pusteln, die von roter Haut umgeben sind.
- Psoriasis erythrodermica: Eine seltene und schwere Form, die den gesamten Körper mit einem roten und schuppigen Ausschlag bedecken kann.

Die Gesetzgebung in Rumänien
Die Rechte von Personen mit Psoriasis
Ab dem 1. Mai 2024 profitieren versicherte Personen, die an Psoriasis leiden, in Rumänien zum ersten Mal von erstattungsfähigen Medikamenten, die ambulant angeboten werden. Dies ist ein bedeutender Schritt zur Unterstützung von Psoriasis-Patienten, da es ihnen den Zugang zu wesentlichen Behandlungen ohne hohe finanzielle Belastung ermöglicht.
(Um alles über die Kostenübernahme von Medikamenten für Psoriasis zu erfahren, klicke auf diesen Link.)
Invaliditätsrente für Psoriasis
Ein wichtiger Präzedenzfall wurde vom Tribunal Alba geschaffen, das den Antrag eines Mannes angenommen hat, der zunächst von der Kommission abgelehnt wurde, um eine Einstufung als behindert aufgrund von Psoriasis zu erhalten. Das Tribunal hat den Antrag angenommen und den Mann in die Kategorie der mittelgradigen Behinderung eingestuft. Diese Entscheidung unterstreicht, dass Psoriasis, obwohl sie nicht häufig ist, als eine ausreichend behindernde Erkrankung angesehen werden kann, um die Gewährung eines Grades der Behinderung zu rechtfertigen, und somit neue Hoffnungen und Möglichkeiten für betroffene Personen bietet, die mit schweren Fällen konfrontiert sind.
(Erfahren Sie mehr über die Einstufung als behindert aufgrund von Psoriasis indem Sie den Link aufrufen.)
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Häufig gestellte Fragen
Leider gibt es derzeit kein endgültiges Heilmittel für Psoriasis. Psoriasis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, was bedeutet, dass sie langfristig bestehen bleiben kann, mit Phasen der Remission und Rückfällen. Es gibt jedoch zahlreiche Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu verwalten und die Lebensqualität zu verbessern.
Topische Behandlungen, Phototherapie, systemische Medikamente und biologische Therapien können Entzündungen, Juckreiz und das Erscheinungsbild von Psoriasis-Plaques erheblich reduzieren. Lebensstiländerungen wie Stressreduktion, eine gesunde Ernährung und angemessene Hautpflege können ebenfalls zur Kontrolle der Krankheit beitragen.
Obwohl Psoriasis nicht vollständig geheilt werden kann, schaffen es viele Menschen mit einem gut verwalteten Behandlungsplan und unter der Aufsicht eines Dermatologen, ihre Symptome unter Kontrolle zu halten und ein aktives und erfülltes Leben zu führen.
Erfahren Sie mehr über Psoriasis, indem Sie den Link aufrufen.
Nun, Psoriasis ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine chronische Autoimmunerkrankung, die aus einer abnormalen Aktivität des Immunsystems resultiert. Psoriasis kann nicht von einer Person auf eine andere durch körperlichen Kontakt, das Teilen persönlicher Gegenstände oder andere Methoden des täglichen Kontakts übertragen werden.
Trotz seines manchmal strengen Aussehens, das rote, schuppige Flecken umfassen kann, ist Psoriasis keine Infektion und kann nicht von jemandem "übertragen" werden. Das Verständnis dieser Tatsache ist wichtig, um Stigmatisierung zu reduzieren und um Personen zu unterstützen, die an dieser Erkrankung leiden.
Um dich davon zu überzeugen, dass Psoriasis nicht ansteckend ist, klicke auf den Link.
Die Diagnose von Psoriasis basiert auf einer Kombination aus körperlicher Untersuchung, der medizinischen Vorgeschichte des Patienten und in einigen Fällen Labortests. Hier sind die Hauptschritte, die an der Diagnose von Psoriasis beteiligt sind:
1. Körperliche Untersuchung
Ein Dermatolog wird die Haut, die Kopfhaut und die Nägel sorgfältig untersuchen, um die charakteristischen Anzeichen von Psoriasis zu identifizieren. Diese Anzeichen können rote, dicke Plaques umfassen, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind, trockene und rissige Haut, die bluten kann, sowie Veränderungen der Nägel, wie z.B. das Pitting (kleine Vertiefungen) oder die Ablösung des Nagels vom Nagelbett.
2. Medizinische Vorgeschichte
Der Arzt wird mit dem Patienten über die Symptome sprechen, die er erlebt, deren Dauer und bekannte Auslöser wie Stress, Infektionen, bestimmte Medikamente oder Hautverletzungen. Der Arzt wird auch nach der Familiengeschichte fragen, da Psoriasis eine genetische Komponente haben kann.
3. Hautbiopsie
In einigen Fällen kann der Dermatolog zur Bestätigung der Diagnose eine kleine Hautprobe (Biopsie) aus einem betroffenen Bereich entnehmen. Diese Probe wird dann mikroskopisch untersucht, um festzustellen, ob die Struktur der Hautzellen charakteristisch für Psoriasis ist. Die Biopsie kann helfen, andere Hauterkrankungen wie Ekzeme oder Pilzinfektionen auszuschließen.
4. Labortest
Obwohl Blutuntersuchungen nicht direkt zur Diagnose von Psoriasis verwendet werden, können sie empfohlen werden, um andere Erkrankungen auszuschließen oder den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu bewerten. In Fällen von psoriatischer Arthritis können Blutuntersuchungen helfen, entzündliche Marker zu erkennen.
5. Bewertung der Schwere
Sobald Psoriasis diagnostiziert ist, wird der Arzt die Schwere der Erkrankung bewerten. Dies kann die Messung der betroffenen Körperoberfläche, die Bewertung der Auswirkungen auf die Lebensqualität und den Grad der vorhandenen Entzündung umfassen. Die Bewertung der Schwere hilft, die geeignete Behandlung zu bestimmen.
6. Differenzialdiagnose
Es ist wichtig, Psoriasis von anderen Hauterkrankungen zu unterscheiden, die ähnliche Symptome aufweisen können. Der Dermatologe wird andere mögliche Diagnosen in Betracht ziehen, wie seborrhoische Dermatitis, Lichen planus oder atopische Dermatitis, und wird die körperliche Untersuchung sowie Labortests nutzen, um die Diagnose Psoriasis zu bestätigen.
Die frühzeitige und korrekte Diagnose von Psoriasis ist entscheidend für das effektive Management der Krankheit. Wenn Sie vermuten, dass Sie Psoriasis haben oder ungewöhnliche Hautsymptome erleben, ist es wichtig, einen Dermatologen für eine umfassende Bewertung zu konsultieren und einen geeigneten Behandlungsplan zu erhalten.
Ja, Psoriasis kann auch Kinder betreffen. Obwohl Psoriasis häufiger bei Erwachsenen diagnostiziert wird, können auch Kinder und Jugendliche diese chronische Hauterkrankung entwickeln. Psoriasis bei Kindern kann einige Unterschiede in der Ausprägung und Schwere im Vergleich zu Erwachsenen aufweisen, hat jedoch viele gemeinsame Merkmale.
Wie äußert sich Psoriasis bei Kindern?
Die Symptome von Psoriasis bei Kindern können variieren, umfassen aber oft:
- Rote, dicke Platten, bedeckt mit silbernen Schuppen: Diese treten am häufigsten auf der Kopfhaut, den Ellenbogen, den Knien und dem unteren Rücken auf.
- Kleine Hautläsionen, die Tropfen ähneln: Diese Art von Psoriasis, bekannt als guttate Psoriasis, ist häufiger bei Kindern und Jugendlichen und kann durch Streptokokkeninfektionen ausgelöst werden.
- Juckreiz und Unbehagen: Kinder können intensiven Juckreiz erleben, der den Schlaf und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen kann.
- Veränderungen der Nägel: Einige Kinder können Pitting (kleine Vertiefungen) auf den Nägeln oder die Ablösung des Nagels vom Nagelbett entwickeln.
- Trockene und rissige Haut: Die betroffenen Bereiche können trocken und rissig werden, manchmal bluten.
Diagnose von Psoriasis bei Kindern
Die Diagnostik von Psoriasis bei Kindern folgt ähnlichen Verfahren wie die, die bei Erwachsenen verwendet werden. Der Dermatologe wird die Haut des Kindes untersuchen, die Familiengeschichte und die Symptome berücksichtigen und möglicherweise eine Hautbiopsie durchführen, um die Diagnose zu bestätigen.
Die Behandlung von Psoriasis bei Kindern
Die Behandlung von Psoriasis bei Kindern kann Folgendes umfassen:
- Topische Behandlungen: Cremes und Salben mit Kortikosteroiden, Vitamin-D-Analoga und Calcineurininhibitoren werden verwendet, um Entzündungen und Juckreiz zu reduzieren.
- Phototherapie: Die kontrollierte Exposition gegenüber ultraviolettem Licht (UVB) kann wirksam sein, um die Symptome zu reduzieren.
- Systemische Behandlungen: In schweren Fällen können systemische Medikamente wie Methotrexat und Cyclosporin eingesetzt werden.
- Biologika: Für schwere Formen von Psoriasis können biologische Medikamente, die auf spezifische Komponenten des Immunsystems abzielen, eine Option sein.
Ja, eine moderate Sonnenexposition kann für Menschen mit Psoriasis vorteilhaft sein. Das natürliche Sonnenlicht enthält ultraviolette (UV) Strahlen, die helfen können, die Symptome der Psoriasis zu reduzieren, indem sie das Wachstum der Hautzellen verlangsamen und die Entzündung verringern. Viele Menschen mit Psoriasis bemerken eine Verbesserung ihres Hautzustands nach Sonnenexposition.
Dennoch ist es wichtig, sich mit Vorsicht der Sonne auszusetzen:
- Mäßige Exposition: Beginne mit kurzen Expositionssitzungen von etwa 10-15 Minuten pro Tag und überwache, wie deine Haut reagiert.
- Sonnenschutz: Verwenden Sie Sonnenschutzmittel auf den von Psoriasis nicht betroffenen Hautbereichen, um Sonnenbrände zu vermeiden, die die Symptome der Psoriasis verschlimmern können.
- Vermeidung von Sonnenbrand: Vermeide längere Sonnenexposition und stelle sicher, dass du dich nicht verbrennst, da Sonnenbrände psoriatische Läsionen auslösen oder verschlimmern können.
- Konsultiere einen Spezialisten: Sprich mit deinem Dermatologen über die Sonnenexposition und befolge seine Ratschläge, insbesondere wenn du Behandlungen verwendest, die die Haut empfindlich gegenüber UV-Licht machen können.
- Phototherapie: In einigen Fällen empfehlen Dermatologen die kontrollierte UVB-Phototherapie, die eine Form der Behandlung mit künstlichem Licht ist und der Exposition gegenüber Sonnenlicht ähnelt, jedoch unter kontrollierten medizinischen Bedingungen.
Erfahre mehr über Sonnenexposition, wenn du Psoriasis hast, indem du den Link aufrufst.
Psoriasis betrifft nicht nur die Haut; sie kann auch andere systemische Komplikationen haben, die die Lebensqualität erheblich beeinflussen können. Eine der schwerwiegendsten Komplikationen, die mit Psoriasis verbunden sind, ist die psoriatische Arthritis, aber es gibt auch andere Gesundheitsprobleme, die im Zusammenhang mit dieser Erkrankung auftreten können.
Psoriasis-Arthritis
Psoriasis-Arthritis ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Gelenke, die bei etwa 30 % der Personen mit Psoriasis auftritt. Sie kann Schmerzen, Steifheit und Schwellungen der Gelenke verursachen und betrifft typischerweise die Gelenke der Finger, Hände, Knie und Füße. Wenn sie nicht angemessen behandelt wird, kann die Psoriasis-Arthritis zu Gelenkschäden und Funktionsverlust führen.
Die Symptome der psoriatischen Arthritis umfassen:
- Gelenkschmerzen und -steifheit
- Entzündung und Empfindlichkeit in den Gelenken
- Schmerzen in den Fußsohlen oder im unteren Rücken
- Veränderungen der Nägel, wie z.B. Pitting oder Ablösung des Nagels vom Nagelbett
Alte Komplikationen, die mit Psoriasis verbunden sind
Neben der psoriatischen Arthritis kann Psoriasis mit einer Reihe von anderen Komplikationen und medizinischen Bedingungen assoziiert sein, einschließlich:
1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
Personen mit Psoriasis haben ein erhöhtes Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, einschließlich Herzinfarkten und Schlaganfällen. Die chronische Entzündung, die mit Psoriasis verbunden ist, kann zur Bildung von Atherosklerose-Plaques in den Arterien beitragen.
2. Metabolisches Syndrom:
Psoriasis ist oft mit dem metabolischen Syndrom verbunden, das eine Reihe von Risikofaktoren umfasst, wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Insulinresistenz und erhöhte Cholesterinwerte.
3. Psychologische Probleme:
Psoriasis kann einen erheblichen Einfluss auf die mentale und emotionale Gesundheit haben. Soziale Stigmatisierung und die ästhetischen Auswirkungen der Krankheit können zu Depressionen, Angstzuständen und einem gesunkenen Selbstwertgefühl führen.
4. Autoimmunerkrankungen:
Es gibt eine Verbindung zwischen Psoriasis und anderen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn und Lupus. Diese Erkrankungen teilen ähnliche Immunmechanismen, die Einzelpersonen für multiple Autoimmunerkrankungen prädisponieren können.
5. Augenprobleme:
Psoriasis kann auch die Augen betreffen und Erkrankungen wie Bindehautentzündung und Uveitis verursachen, die zu Reizungen, Rötungen und Augenbeschwerden führen können.
Um mehr zu erfahren, lies den Artikel über mögliche Komplikationen von Psoriasis.
Psoriasis ist eine chronische Erkrankung, die sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann, jedoch gibt es bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz, Schwere und den Manifestationen dieser Krankheit.
Die Prävalenz von Psoriasis
Studien haben gezeigt, dass Psoriasis Männer und Frauen in relativ gleichen Anteilen betrifft. In einigen geografischen Regionen kann die Prävalenz jedoch leicht variieren, entweder zugunsten der Männer oder der Frauen. Zum Beispiel haben bestimmte Studien eine leicht höhere Prävalenz von Psoriasis bei Männern im Vergleich zu Frauen angegeben, aber die Unterschiede sind global nicht signifikant.
Schwere der Erkrankung
Es gibt einige Beweise dafür, dass die Schwere der Psoriasis zwischen Männern und Frauen variieren kann. Männer neigen dazu, schwerere Formen der Psoriasis zu haben, die aggressivere Behandlungen erfordern. Außerdem sind Männer eher geneigt, Psoriasis in schwer behandelbaren Bereichen wie der Kopfhaut, der Brust und dem Rücken zu entwickeln.
Andererseits berichten Frauen, obwohl sie möglicherweise weniger schwere Formen der Krankheit haben, oft von einem größeren Einfluss auf die Lebensqualität und das psychische Wohlbefinden. Die soziale Stigmatisierung und die kosmetischen Auswirkungen der Psoriasis können von Frauen intensiver empfunden werden, was das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit beeinträchtigt.
Antwort auf die Behandlung
Hormonelle Unterschiede können auch die Reaktion auf die Behandlung beeinflussen. Zum Beispiel können die hormonellen Schwankungen, die Frauen während des Menstruationszyklus, der Schwangerschaft und der Menopause erleben, die Schwere und die Reaktion auf die Behandlung von Psoriasis beeinflussen. Einige Frauen können während der Schwangerschaft eine Verbesserung der Symptome feststellen, gefolgt von einer postpartalen Verschlechterung.
Psoriasis-Arthritis
Was die psoriatische Arthritis betrifft, die eine häufige Komplikation der Psoriasis ist, können Prävalenz und Schweregrad zwischen Männern und Frauen variieren. Männer sind anfälliger für schwere Formen der psoriatischen Arthritis, die die Wirbelsäule betreffen, während Frauen häufiger an peripherer psoriatischer Arthritis leiden, die die Gelenke der Hände und Füße betrifft.
Obwohl Psoriasis eine chronische Erkrankung ist, für die es kein endgültiges Heilmittel gibt, gibt es zahlreiche Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Auslösen von Episoden zu verhindern und die Symptome unter Kontrolle zu halten. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können:
1. Stress bewältigen
Stress ist ein wesentlicher Auslöser für Psoriasis. Stressbewältigungspraktiken wie Meditation, Yoga, tiefes Atmen und andere Entspannungstechniken können die Häufigkeit und Schwere von Schüben reduzieren.
2. Halte eine gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, kann Entzündungen reduzieren und zur allgemeinen Gesundheit beitragen. Vermeide verarbeitete Lebensmittel, raffinierten Zucker und Transfette, die Entzündungen verschlimmern können.
3. Hydriere dich angemessen
Trockene Haut kann die Symptome von Psoriasis verschlimmern. Verwende regelmäßig feuchtigkeitsspendende und hautpflegende Cremes, um die Haut gut hydratisiert zu halten. Trinke außerdem ausreichend Flüssigkeiten, um die Hydratation von innen aufrechtzuerhalten.
4. Vermeide spezifische Auslöser
Achte auf die spezifischen Auslöser, die deine Symptome verschlimmern, und versuche, sie zu vermeiden. Dazu können bestimmte Lebensmittel, Alkohol, Rauchen, Infektionen und bestimmte Medikamente gehören. Die Identifizierung und Vermeidung dieser Faktoren kann helfen, Episoden vorzubeugen.
5. Schütze deine Haut
Vermeide Hauttraumata wie Schnitte, Sonnenbrände und Kratzer, da diese Psoriasis in den betroffenen Bereichen auslösen können. Verwende Sonnenschutzmittel und angemessene Kleidung, um deine Haut vor Verletzungen zu schützen.
6. Befolgen Sie die vom Arzt empfohlene Behandlung
Die Einhaltung des vom Arzt empfohlenen Behandlungsplans ist entscheidend, um die Psoriasis unter Kontrolle zu halten. Dies kann die regelmäßige Anwendung von topischen Cremes, die Einnahme von oralen oder injizierbaren Medikamenten und die Teilnahme an Phototherapie-Sitzungen umfassen.
7. Pflege einen aktiven Lebensstil
Regelmäßige körperliche Übungen verbessern nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern können auch Stress und Entzündungen reduzieren. Wähle körperliche Aktivitäten, die du liebst und die sanft zur Haut sind, wie Schwimmen, Spazierengehen oder Radfahren.
8. Überwache deinen Gesundheitszustand
Achte auf jede Veränderung deines Gesundheitszustands und berichte sie deinem Arzt. Einige Infektionen oder medizinische Bedingungen können Psoriasis auslösen oder verschlimmern, daher ist eine zeitnahe Behandlung wichtig.
9. Vermeide den Konsum von Alkohol und das Rauchen
Alkohol und Rauchen können die Symptome der Psoriasis verschlimmern und Episoden auslösen. Die Reduzierung oder Eliminierung des Alkoholkonsums und das Aufhören mit dem Rauchen können dazu beitragen, die Krankheit unter Kontrolle zu halten.
10. Nimm an Selbsthilfegruppen teil
Selbsthilfegruppen für Menschen mit Psoriasis können nützliche Ratschläge und emotionale Unterstützung bieten. Das Teilen von Erfahrungen mit anderen, die verstehen, durch was du gehst, kann bei der Bewältigung der Krankheit sehr hilfreich sein.
Durch die Annahme dieser präventiven Maßnahmen und die Aufrechterhaltung einer guten Zusammenarbeit mit deinem Arzt kannst du die Häufigkeit und Schwere der Psoriasis-Episoden reduzieren und die Lebensqualität verbessern.
Juckreiz und Unbehagen, die durch Psoriasis verursacht werden, können äußerst störend sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Es gibt jedoch mehrere Strategien und Behandlungen, die helfen können, diese Symptome zu lindern:
1. Verwende feuchtigkeitsspendende Cremes
Die Haut gut hydratisiert zu halten, ist entscheidend, um Juckreiz und Reizungen zu reduzieren. Trage täglich eine feuchtigkeitsspendende Creme oder Salbe auf, am besten sofort nach dem Duschen, um die Feuchtigkeit in der Haut einzuschließen. Suche nach parfümfreien Produkten und solchen für empfindliche Haut, um zusätzliche Reizungen zu vermeiden.
2. Wenden Sie topische Behandlungen an
Es gibt zahlreiche topische Behandlungen, die helfen können, Juckreiz und Entzündungen zu reduzieren. Cremes und Salben mit Kortikosteroiden werden häufig verschrieben, um Entzündungen und Juckreiz zu verringern. Weitere Optionen sind Cremes mit Calcipotriol (einem Derivat von Vitamin D), Teer und topische Retinoide.
3. Verwende kalte Kompressen
Das Auflegen von kalten Kompressen oder Eispackungen auf die betroffenen Bereiche kann helfen, Juckreiz und Entzündungen zu reduzieren. Wickeln Sie ein Eispack in ein dünnes Handtuch und legen Sie es für einige Minuten auf die Haut. Vermeiden Sie den direkten Kontakt von Eis mit der Haut, um Irritationen zu verhindern.
4. Vermeide bekannte Auslöser
Identifiziere und Vermeidung von Auslösern, die Juckreiz und Unbehagen verschlimmern können. Dazu gehören bestimmte Lebensmittel, Stress, Rauchen, Alkohol und Hautpflegeprodukte, die Parfüm oder reizende Substanzen enthalten.
5. Nutze therapeutische Bäder
Bäder mit kolloidalem Haferflocken, Salz vom Toten Meer oder Natron können helfen, entzündete Haut zu beruhigen und Juckreiz zu reduzieren. Stelle sicher, dass das Wasser nicht zu heiß ist, da übermäßige Wärme die Symptome verschlimmern kann.
6. Nimm eine entzündungshemmende Diät an
Eine Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln ist, kann helfen, die systemische Entzündung und die Symptome von Psoriasis zu reduzieren. Konsumiere Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie Lachs, Leinsamen und Walnüsse, und vermeide verarbeitete Lebensmittel und raffinierten Zucker.
7. Verwenden Sie orale Antihistaminika
Orale Antihistaminika können helfen, den Juckreiz zu reduzieren, insbesondere nachts. Sie sind rezeptfrei erhältlich und können nützlich sein, um schwere Symptome zu lindern.
8. Praktiziere Techniken zur Stressreduktion
Stress kann Juckreiz und Unbehagen, die durch Psoriasis verursacht werden, verschlimmern. Stressbewältigungspraktiken wie Meditation, Yoga, tiefes Atmen und regelmäßige körperliche Betätigung können helfen, die Symptome zu bewältigen.
9. Trage bequeme Kleidung
Wählen Sie Kleidung aus weichen, natürlichen Materialien, die der Haut das Atmen ermöglichen, und vermeiden Sie synthetische Materialien, die die Haut reizen können. Lockere Kleidung kann Reibung und zusätzliche Irritation der betroffenen Bereiche verhindern.
10. Konsultiere einen Dermatologen
Wenn der Juckreiz und das Unbehagen stark oder anhaltend sind, ist es wichtig, einen Dermatologen zu konsultieren. Dieser kann stärkere Behandlungen empfehlen, einschließlich systemischer oder biologischer Therapien, die helfen können, die Symptome langfristig zu kontrollieren.
Es gibt mehrere natürliche Heilmittel, die helfen können, die Symptome der Psoriasis zu bewältigen. Diese können Linderung bieten und ergänzend zu den vom Arzt verschriebenen medizinischen Behandlungen verwendet werden. Hier sind einige natürliche Heilmittel, die vorteilhaft sein können:
1. Aloe Vera
Aloe-Vera-Gel hat entzündungshemmende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, die helfen können, entzündete Haut zu beruhigen und Rötungen sowie Juckreiz zu reduzieren. Trage reines Aloe-Vera-Gel mehrmals täglich direkt auf die betroffenen Stellen auf.
2. Ätherische Öle
Ätherische Öle wie Teebaumöl, Lavendelöl und Kamillenöl haben entzündungshemmende und antiseptische Eigenschaften. Mische einige Tropfen ätherisches Öl mit einem Trägeröl (wie Kokosöl oder Jojobaöl) und trage die Mischung auf die betroffene Haut auf.
3. Apfelessig
Apfelessig kann helfen, Juckreiz und Entzündungen zu lindern. Verdünne den Apfelessig mit Wasser im Verhältnis 1:1 und trage ihn mit einem Wattepad auf die Kopfhaut oder andere betroffene Stellen auf. Lass ihn einige Minuten einwirken und spüle dann mit warmem Wasser.
4. Bäder mit Haferflocken
Colloidale Haferflockenbäder können helfen, gereizte Haut zu beruhigen und Entzündungen zu reduzieren. Füge eine Tasse kolloidale Haferflocken ins Badewasser hinzu und bleibe 15-20 Minuten im Wasser. Achte darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, da Wärme die Symptome verschlimmern kann.
5. Entzündungshemmende Diät
Die Annahme einer entzündungshemmenden Diät kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Symptome von Psoriasis zu lindern. Konsumiere Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie Lachs, Leinsamen und Nüsse, und vermeide verarbeitete Lebensmittel, raffinierten Zucker und Transfette.
6. Fischöl
Fischölpräparate, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, können helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Symptome von Psoriasis zu lindern. Konsultiere deinen Arzt, bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, um sicherzustellen, dass sie sicher und für dich geeignet sind.
7. Kurkumin
Curcumin, eine aktive Verbindung, die in Kurkuma gefunden wird, hat starke entzündungshemmende Eigenschaften. Du kannst Kurkuma in deine Ernährung einfügen oder Curcumin-Präparate einnehmen, aber es wird empfohlen, vorher mit einem Arzt zu sprechen, bevor du ein neues Supplement beginnst.
8. Natürliche Feuchtigkeitscreme
Verwende natürliche Feuchtigkeitscremes wie Kokosöl, Sheabutter und Jojobaöl, um die Haut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen und Trockenheit sowie Juckreiz zu reduzieren.
9. Stressreduktion
Stress kann Psoriasis verschlimmern, daher ist es wichtig, Techniken zur Stressbewältigung zu übernehmen. Meditation, Yoga, tiefes Atmen und andere Entspannungstechniken können helfen, Stress abzubauen und Episoden von Psoriasis vorzubeugen.
10. Mäßige Sonnenexposition
Eine moderate Sonnenexposition kann helfen, die Symptome der Psoriasis zu lindern, da die UV-Strahlen das Wachstum der Hautzellen verlangsamen. Vermeide jedoch übermäßige Exposition und verwende Sonnenschutzmittel auf den nicht betroffenen Bereichen, um Sonnenbrände zu vermeiden.
Erfahren Sie mehr über natürliche Heilmittel gegen Psoriasis, indem Sie den Link aufrufen.
Psoriasis der Kopfhaut ist eine häufige Form von Psoriasis, einer chronischen Autoimmunerkrankung, die ein schnelles Wachstum der Hautzellen verursacht, was zur Bildung dicker, roter Plaques führt, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind. Diese Erkrankung kann von milden Formen, die nur einige kleine Flecken betreffen, bis hin zu schweren Formen reichen, die die gesamte Kopfhaut bedecken und sich bis zur Stirn, dem Nacken und um die Ohren ausbreiten können.
Die Manifestationen der Psoriasis der Kopfhaut:
- Rote Platten, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind:
Diese Platten können in der Größe variieren und schmerzhaft oder empfindlich bei Berührung sein. Die Platten können isoliert sein oder große Flächen der Kopfhaut bedecken.
- Intensive Juckreiz:
Juckreiz kann stark und anhaltend sein, was zu Kratzen der Kopfhaut führen kann, was wiederum zu Verletzungen und sekundären Infektionen führen kann.
- Trockenheit und Schuppenbildung:
Die betroffene Kopfhaut fehlt es an Feuchtigkeit und Elastizität, was zu übermäßiger Trockenheit und zur Bildung von großen, dicken Schuppen führen kann, die sich ablösen.
- Blutungen und Risse:
In schweren Fällen kann die Kopfhaut so trocken und entzündet werden, dass sie reißen und bluten kann.
-Haltbarkeit und Empfindlichkeit:
Psoriasisplatten können schmerzhaft sein und Empfindlichkeit bei Berührung verursachen.
- Temporärer Haarausfall:
Die Psoriasis der Kopfhaut kann aufgrund von Entzündungen, übermäßigem Kratzen und Hautschäden zu vorübergehendem Haarausfall führen. Das Haar kann wieder zu wachsen beginnen, sobald die Entzündung behandelt und die Symptome gemanagt werden.
Ausdehnung der Symptome:
Die Psoriasis der Kopfhaut kann auch andere angrenzende Bereiche betreffen, wie die obere Stirn, den Haaransatz, den Hals und um die Ohren.
Erfahren Sie alles über Psoriasis der Kopfhaut, indem Sie den Link aufrufen.
Wenn du Schuppenflechte auf der Kopfhaut hast und planst, deine Haare zu färben, ist es wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden und die Gesundheit deiner Kopfhaut zu schützen. Hier ist, was du wissen solltest:
1. Konsultieren Sie den Dermatologen
Bevor du deine Haare färbst, sprich mit deinem Dermatologen. Der Arzt kann personalisierte Ratschläge geben und Produkte empfehlen, die weniger reizend für deine empfindliche Kopfhaut sind.
2. Wählen Sie sanfte Haarfarben
Entscheide dich für ammoniakfreie und parabenfreie Haarfarben, die sanfter und weniger reizend für die Haut sind. Produkte auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe können eine sicherere Alternative sein. Lies die Etiketten sorgfältig und vermeide Farben, die aggressive Chemikalien enthalten.
3. Mach einen Allergietest
Bevor du die Farbe auf die gesamte Kopfhaut aufträgst, mache einen Allergietest auf einem kleinen Hautbereich, um sicherzustellen, dass du keine unerwünschte Reaktion hast. Dies ist wichtig, selbst für Produkte, die behaupten, hypoallergen zu sein.
4. Wenden Sie eine Schutzbarriere an
Trage eine dünne Schicht Kokosöl, Vaseline oder eine andere schützende Creme auf die Kopfhaut und entlang des Haaransatzes auf, bevor du die Farbe aufträgst. Dies kann helfen, die Haut vor Reizungen zu schützen.
5. Vermeide das Färben auf der gereizten Kopfhaut
Färbe dein Haar nicht, wenn du einen aktiven Schub von Psoriasis hast oder wenn die Kopfhaut gereizt, entzündet oder rissig ist. Warte, bis sich die Haut beruhigt hat und die Psoriasis-Plaques sich verbessert haben.
6. Verwende Produkte zur Beruhigung der Kopfhaut
Nach dem Färben der Haare verwende Shampoos und Spülungen, die speziell für empfindliche oder von Psoriasis betroffene Kopfhaut formuliert sind. Produkte mit Aloe Vera, Teebaumöl oder anderen beruhigenden Inhaltsstoffen können helfen, Reizungen zu reduzieren.
7. Vermeide häufiges Waschen
Häufiges Waschen der Haare kann die Kopfhaut austrocknen und Psoriasis verschlimmern. Versuche, das Waschen zu begrenzen und benutze feuchtigkeitsspendende Shampoos, um die Kopfhaut gesund zu halten.
8. Überwachen Sie die Reaktionen der Kopfhaut
Achte nach dem Färben der Haare auf Anzeichen von Reizungen, Juckreiz oder einer Verschlechterung der Psoriasis. Wenn du diese Symptome bemerkst, konsultiere sofort einen Dermatologen für Empfehlungen und geeignete Behandlungen.
9. Ziehe Alternativen zum Färben der Haare in Betracht
Wenn die Haarfarbe weiterhin deine Kopfhaut reizt, ziehe Alternativen wie temporäre Farbsprays, Perücken oder Haarverlängerungen in Betracht. Diese können einen Lookwechsel bieten, ohne das Risiko von Reizungen.
10. Nachbehandlung nach dem Färben
Nach dem Färben der Haare solltest du deiner Kopfhaut besondere Aufmerksamkeit schenken. Verwende Feuchtigkeitsbehandlungen und Produkte, die helfen, die Haut zu beruhigen und zu reparieren. Vermeide die Verwendung von Haartrocknern mit heißer Luft und anderen Stylingwerkzeugen, die die Kopfhaut austrocknen können.
```
Da, die Psoriasis der Kopfhaut kann zu vorübergehendem Haarausfall führen. Obwohl Psoriasis die Haarfollikel nicht direkt beeinträchtigt, können die Symptome und Nebenwirkungen dieser Erkrankung zum Haarausfall beitragen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Psoriasis der Kopfhaut Haarausfall verursachen kann:
```
1. Entzündung und Reizung der Kopfhaut
Die Entzündung und Reizung, die durch Psoriasis-Plaques verursacht werden, können die Haarfollikel schwächen und zu Haarausfall führen. In den von dicken Plaques und Schuppen betroffenen Bereichen kann die Haut sehr entzündet und empfindlich werden, was die Gesundheit der Haarfollikel beeinträchtigt.
2. Übermäßiges Kratzen
Der intensive Juckreiz, der mit Schuppenflechte der Kopfhaut verbunden ist, kann übermäßiges Kratzen verursachen, was die Kopfhaut verletzen und zu Haarausfall führen kann. Ständiges Kratzen kann Mikroschäden verursachen und die Haarfollikel schwächen.
3. Behandlungen für Psoriasis
Einige Behandlungen für Psoriasis, wie topische Kortikosteroide, können in seltenen Fällen zu Haarausfall führen, wenn sie langfristig angewendet werden. Auch aggressive Behandlungen oder die unsachgemäße Verwendung von Produkten können die Kopfhaut reizen und die Gesundheit der Haare beeinträchtigen.
4. Entfernung der Schuppen
Beim Entfernen der dicken Schuppen von der Kopfhaut kann das Haar versehentlich herausgerissen werden. Die dicken Plaques der Psoriasis können an den Haarsträhnen haften, und wenn sie entfernt werden, kann das Haar zusammen mit ihnen herausgezogen werden.
5. Sekundäre Infektionen
Die Kopfhautverletzungen, die durch Psoriasis verursacht werden, können das Risiko von Sekundärinfektionen erhöhen, die die Haarfollikel beeinträchtigen und zu Haarausfall führen können. Bakterielle oder fungale Infektionen können den Zustand der Kopfhaut verschlimmern und zum Haarausfall beitragen.
Haarausfall ist normalerweise vorübergehend!
Es ist wichtig zu erwähnen, dass in den meisten Fällen der Haarausfall, der durch Schuppenflechte der Kopfhaut verursacht wird, vorübergehend ist. Sobald die Entzündung und Reizung effektiv behandelt und gemanagt werden, wird das Haar wieder zu wachsen beginnen.
Wie man Haarausfall, der mit Schuppenflechte der Kopfhaut verbunden ist, vorbeugt und damit umgeht:
- Management der Entzündung: Befolge die vom Dermatologen verordnete Behandlung, um die Entzündung zu reduzieren und die Symptome der Psoriasis zu lindern. Die geeignete Behandlung kann eine Schädigung der Kopfhaut und Haarausfall verhindern.
- Vermeide das Kratzen: Versuche, das Kratzen der Kopfhaut zu vermeiden, auch wenn der Juckreiz intensiv ist. Verwende beruhigende und feuchtigkeitsspendende Produkte, um den Juckreiz und das Unbehagen zu reduzieren.
- Verwende sanfte Produkte: Nutze sanfte Shampoos und Behandlungen ohne aggressive Chemikalien, um die Gesundheit der Kopfhaut und der Haare zu erhalten. Medizinische Shampoos, die speziell für Schuppenflechte der Kopfhaut formuliert sind, können helfen, Schuppen und Entzündungen zu reduzieren.
- Pflege deine Kopfhaut: Halte die Kopfhaut mit Emollients und natürlichen Ölen wie Kokosöl oder Jojobaöl hydratisiert. Dies kann helfen, Trockenheit und Reizungen vorzubeugen.
- Konsultiere einen Dermatologen: Wenn du übermäßigen Haarausfall bemerkst oder wenn die Symptome der Schuppenflechte auf der Kopfhaut sich nicht bessern, konsultiere einen Dermatologen, um den Behandlungsplan anzupassen und zusätzliche Ratschläge zu erhalten.
Die Häufigkeit des Haarwaschens für Personen mit Schuppenflechte der Kopfhaut kann je nach Schwere der Symptome und den Empfehlungen des Dermatologen variieren. Es gibt jedoch einige allgemeine Richtlinien, die helfen können, die Symptome zu verwalten und die Gesundheit der Kopfhaut zu erhalten:
1. Wasche deine Haare regelmäßig, aber nicht übermäßig.
In der Regel wird empfohlen, die Haare 2-3 Mal pro Woche zu waschen. Regelmäßiges Waschen hilft, Schuppen zu entfernen und die Kopfhaut sauber zu halten, was Juckreiz und Entzündungen reduzieren kann. Übermäßiges Waschen kann jedoch die Kopfhaut austrocknen und die Symptome der Psoriasis verschlimmern.
2. Verwenden Sie medizinische Shampoos
Zur Behandlung von Schuppenflechte der Kopfhaut verwenden Sie speziell formulierte Shampoos, die aktive Inhaltsstoffe wie Salicylsäure, Teer, Ketoconazol oder Kortikosteroide enthalten. Diese Shampoos können helfen, Schuppen, Entzündungen und Juckreiz zu reduzieren. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett und die Empfehlungen Ihres Arztes zur Häufigkeit der Anwendung dieser Produkte.
3. Befeuchtet die Kopfhaut
Nach dem Waschen trage einen feuchtigkeitsspendenden Balsam oder eine Kopfhautpflegebehandlung auf, um Trockenheit und Reizungen zu vermeiden. Du kannst Produkte verwenden, die beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Kokosöl oder Jojobaöl enthalten.
4. Vermeide harte und reizende Produkte
Wählen Sie sanfte Haarpflegeprodukte ohne Parfüme, Farbstoffe oder aggressive Chemikalien. Diese können das Risiko von Reizungen und einer Verschlechterung der Symptome von Psoriasis verringern.
5. Sanfte Kopfhautmassage
Wenn du dir die Haare wäschst, massiere sanft die Kopfhaut, um Schuppen zu entfernen, ohne Verletzungen zu verursachen. Vermeide es, zu kratzen oder die Kopfhaut aggressiv zu reiben, da dies die Entzündung und den Juckreiz verschlimmern kann.
6. Konsultieren Sie einen Dermatologen für personalisierte Empfehlungen
Jede Person mit Schuppenflechte auf der Kopfhaut hat unterschiedliche Bedürfnisse, daher ist es wichtig, mit deinem Dermatologen über personalisierte Empfehlungen zu sprechen. Der Arzt kann die Häufigkeit des Haarwaschens anpassen und spezifische Produkte je nach Schwere der Symptome und der individuellen Reaktion auf die Behandlung empfehlen.
Nun, es ist nicht obligatorisch, Schuppenflechte auf der Kopfhaut zu haben, wenn man Schuppenflechte am Körper hat und umgekehrt. Schuppenflechte kann isoliert in bestimmten Bereichen des Körpers auftreten oder mehrere Regionen gleichzeitig betreffen. Jede Person mit Schuppenflechte kann ein unterschiedliches Muster der Krankheitsmanifestation haben.
Individuelle Manifestationen der Psoriasis:
1. Psoriasis auf der Kopfhaut:
Die Psoriasis der Kopfhaut zeichnet sich durch dicke, rote Plaques aus, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind und auf der Kopfhaut erscheinen. Sie kann unabhängig auftreten oder zusammen mit Psoriasis an anderen Stellen des Körpers.
2. Psoriasis am Körper:
Die Psoriasis am Körper kann in verschiedenen Formen auftreten, einschließlich Plaque-Psoriasis (der häufigste Typ), Guttate Psoriasis (gekennzeichnet durch kleine, tropfenähnliche Flecken), inverse Psoriasis (die die Hautfalten betrifft) und pustulöse Psoriasis (gekennzeichnet durch weiße Pusteln).
Faktoren, die die Lokalisation von Psoriasis beeinflussen:
- Genetik: Die Familiengeschichte kann eine Rolle bei der Prädisposition für bestimmte Arten von Psoriasis und betroffenen Bereichen spielen.
- Auslöser: Auslöser wie Stress, Infektionen, Hautverletzungen und bestimmte Medikamente können beeinflussen, wo und wie Psoriasis auftritt.
- Schwere der Krankheit: Personen mit schwerem Psoriasis können Läsionen an mehreren Stellen des Körpers haben, einschließlich der Kopfhaut, während diejenigen mit milderen Formen Läsionen haben können, die auf eine einzige Region beschränkt sind.
1. Psoriasis der Kopfhaut:
- Dicke, rote Platten, bedeckt mit silbernen Schuppen.
- Die Ränder der Platten sind gut abgegrenzt.
- Intensive Juckreiz und mögliche Schmerzen.
Betroffen sind häufig auch andere Körperbereiche (Ellenbogen, Knie, unterer Rücken).
2. Seborrhoische Dermatitis:
- Fette, gelbe oder weiße Schalen.
- Dünnere und weniger abgegrenzte Platten.
- Mäßiger Juckreiz.
Erscheint in seborrhoischen Zonen (Kopfhaut, Gesicht, Brust).
3. Schuppen:
- Weiße, trockene Schuppen, die leicht von der Kopfhaut fallen.
- Ohne signifikante Entzündung oder Rötung.
- Leichte bis mäßige Juckreiz.
Es betrifft andere Bereiche des Körpers.
Im Falle von Unsicherheit ist die Konsultation eines Dermatologen entscheidend für eine korrekte Diagnose und eine angemessene Behandlung.
Ja, du kannst ins Schwimmbad gehen, wenn du Psoriasis hast, aber es ist wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Haut zu schützen und sicherzustellen, dass das Erlebnis so angenehm wie möglich ist. Hier sind einige Tipps:
1. Hydrate deine Haut, bevor du schwimmst
Tragen Sie eine feuchtigkeitsspendende Creme oder eine emolliente Salbe auf, bevor Sie ins Wasser gehen, um eine schützende Barriere auf der Haut zu schaffen.
2. Vermeide Schwimmbäder mit übermäßigem Chlor
Chlor kann die Haut reizen und die Symptome von Psoriasis verschlimmern. Wenn der Pool stark nach Chlor riecht, könnte es hilfreich sein, nach einer anderen Option zu suchen.
3. Dusche dich nach dem Schwimmen
Nachdem du aus dem Pool kommst, spüle deine Haut mit klarem Wasser ab, um Chlor oder andere Chemikalien zu entfernen. Trage erneut eine Feuchtigkeitscreme auf, nachdem du dich abgespült und abgetrocknet hast.
4. Vermeide Kratzer und übermäßige Reibung
Achte darauf, dich nicht zu kratzen oder die Haut übermäßig zu reiben, besonders wenn deine Symptome aktiv sind. Benutze ein weiches Handtuch, um dich abzutrocknen.
5. Überwache deine Haut
Achte darauf, wie deine Haut auf das Schwimmen reagiert, und passe deine Hautpflegeroutine entsprechend an. Wenn du bemerkst, dass sich die Symptome verschlimmern, sprich mit deinem Dermatologen.
6. Wählen Sie einen Salzwasserpool
Salzwasserpools können sanfter zur Haut sein als Chlorpools. Salzwasser kann helfen, die Haut zu beruhigen und Entzündungen zu reduzieren.
Erfahre mehr über Schwimmen im Pool, wenn du an Psoriasis leidest, indem du den Link aufrufst.
Im Allgemeinen ist es sicher, im Meer zu schwimmen, wenn man Psoriasis hat, und tatsächlich finden viele Menschen mit dieser Erkrankung, dass das Meerwasser ihnen zugutekommt. Es ist jedoch wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass deine Erfahrung so angenehm und vorteilhaft wie möglich ist.
Die Vorteile des Meerwassers bei Psoriasis:
- Entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften:
Die Salze und Mineralien im Meerwasser, wie Magnesium, können helfen, Entzündungen zu reduzieren und Hautinfektionen vorzubeugen.
- Natürliche Hydratation und Exfoliation:
Das Meerwasser kann helfen, Schuppen zu entfernen und die Haut zu hydratisieren, was die Symptome der Psoriasis lindern kann.
- Sonnenexposition:
Das Schwimmen im Meer ist oft mit moderater Sonneneinstrahlung verbunden, die zur Linderung von Psoriasis beitragen kann, aufgrund der positiven Effekte der ultravioletten Strahlen auf die Haut. Es ist wichtig, geeigneten Sonnenschutz zu verwenden, um Sonnenbrände zu vermeiden.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Salzwasser bei Psoriasis, indem Sie den Link aufrufen.
Um Vorteile bei der Linderung von Psoriasis zu sehen, wird eine Exposition gegenüber dem Meerwasser 2-3 Mal pro Woche im Allgemeinen empfohlen. Diese Frequenz kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Haut zu hydratisieren und Schuppen zu entfernen. Allerdings ist jede Person unterschiedlich, daher ist es wichtig, zu beobachten, wie deine Haut reagiert, und die Frequenz nach Bedarf anzupassen. Wenn du spezifische Fragen hast, konsultiere einen Dermatologen für personalisierte Empfehlungen.
- Spüle dich mit sauberem Wasser: Entfernt Salze und andere Substanzen aus dem Meerwasser.
- Trage eine Feuchtigkeitscreme auf: Verwende eine Feuchtigkeitscreme, um die Haut weich und hydratisiert zu halten.
- Vermeide Reibung: Trockne dich mit einem weichen Handtuch ab, ohne die Haut aggressiv zu reiben.
- Hydratisiere dich: Trinke Wasser, um dich von innen zu rehydrieren.
Verwende beruhigende Produkte: Wenn du Reizungen verspürst, trage beruhigende Produkte auf, wie z.B. Aloe-Vera-Gel.
Diese Maßnahmen werden dir helfen, die Haut gesund zu halten und das Austrocknen oder die Reizung nach dem Schwimmen im Meer zu verhindern.
Eine längere Exposition gegenüber Meerwasser kann zu übermäßiger Hauttrockenheit, Reizungen und Juckreiz führen. Auch die Salze und Mineralien im Wasser können die Symptome von Psoriasis verschlimmern, wenn die Haut nach dem Schwimmen nicht ausreichend hydratisiert wird. In einigen Fällen kann eine längere Sonnenexposition in Verbindung mit dem Schwimmen im Meer Sonnenbrände verursachen, die die Entzündung und das Unbehagen der von Psoriasis betroffenen Haut verschlimmern können. Um diese Nebenwirkungen zu minimieren, ist es wichtig, sich nach dem Schwimmen mit klarem Wasser abzuspülen, eine Feuchtigkeitscreme aufzutragen und geeigneten Sonnenschutz zu verwenden.
Wenn du Psoriasis hast, ist es wichtig, auf deine Ernährung zu achten, da bestimmte Lebensmittel die Entzündung und die Symptome dieser Erkrankung verschlimmern können.
Im Allgemeinen solltest du verarbeitete und zuckerreiche Lebensmittel wie Süßigkeiten, Erfrischungsgetränke und Backwaren vermeiden, da sie die Entzündung im Körper erhöhen können.
Es wird auch empfohlen, den Konsum von rotem Fleisch und Lebensmitteln, die reich an gesättigten Fetten sind, wie fettem Fleisch, Vollmilchprodukten und frittierten Lebensmitteln, zu reduzieren, da diese die Entzündung verschlimmern können.
Alkohol ist ein weiterer Faktor, der die Symptome der Psoriasis verschlimmern kann, daher kann eine Begrenzung des Alkoholkonsums vorteilhaft sein.
Gluten, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt, kann bei einigen Personen mit Psoriasis ein Auslöser sein, obwohl die Verbindung für alle Patienten nicht klar ist. Außerdem können einige Personen Empfindlichkeiten gegenüber Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Auberginen haben, sodass die Überwachung der Reaktionen auf diese Lebensmittel helfen kann, die Symptome zu managen.
Nehmen Sie eine ausgewogene Ernährung an, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, und konsultieren Sie einen Spezialisten für personalisierte Ratschläge zu Ihrer Ernährung.
Psoriasis und Ekzem sind beide entzündliche Hauterkrankungen, unterscheiden sich jedoch in Ursachen, Symptomen und Lokalisation. Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, die das Wachstum der Hautzellen beschleunigt, was zu dicken, roten Plaques führt, die mit silbernen Schuppen bedeckt sind, und tritt häufig auf der Kopfhaut, den Ellenbogen, den Knien und dem unteren Rücken auf. Ekzem, oder atopische Dermatitis, ist mit einer defekten Hautbarriere und einer hyperaktiven Immunreaktion auf Allergene und Reizstoffe verbunden, die sich durch rote, stark juckende Flecken äußert, die feucht oder trocken und schuppig sein können, und oft die Hautfalten wie Ellenbogen, Knie und Hals betreffen. Während Psoriasis tendenziell eine chronische Erkrankung mit Episoden von Remission und Exazerbation ist, kann Ekzem in der Schwere variieren und durch allergische Faktoren und Umweltreize ausgelöst werden.
Psoriasis kann nicht vollständig verhindert werden, da es sich um eine Autoimmunerkrankung mit einer starken genetischen Komponente handelt. Dennoch können bestimmte Maßnahmen helfen, die Häufigkeit und Schwere der Episoden zu reduzieren. Stressmanagement, eine gesunde Ernährung, das Vermeiden bekannter Auslöser (wie bestimmte Medikamente, Infektionen und Hautverletzungen) und die angemessene Hautpflege können zur Kontrolle der Symptome und zur Verhinderung von Rückfällen beitragen. Regelmäßige Konsultationen mit einem Dermatologen zur Überwachung und Anpassung der Behandlung sind ebenfalls entscheidend.
Da, warmes und sonniges Klima kann helfen, Psoriasis zu lindern. Mäßige Sonnenexposition kann Entzündungen reduzieren und das Wachstum der Hautzellen verlangsamen, dank der positiven Effekte der ultravioletten (UV) Strahlen. Auch moderate Feuchtigkeit kann übermäßige Trockenheit der Haut verhindern, was Irritationen reduzieren kann. Es ist jedoch wichtig, übermäßige Sonnenexposition zu vermeiden und geeigneten Sonnenschutz zu verwenden, um Sonnenbrände zu verhindern, die die Symptome verschlimmern können.
Die Behandlung von Psoriasis während der Schwangerschaft erfordert einen sorgfältigen und angepassten Ansatz, um sowohl die Gesundheit der Mutter als auch die des Babys zu schützen. Es ist entscheidend, eng mit dem Dermatologen und dem Geburtshelfer zusammenzuarbeiten, um die Behandlungen entsprechend ihrer Sicherheit in der Schwangerschaft anzupassen. Viele topische Behandlungen, wie feuchtigkeitsspendende Cremes und Emollientien, sind sicher und können helfen, die Haut hydratisiert zu halten und den Juckreiz zu reduzieren. Topische Kortikosteroide können vorsichtig, in kleinen Dosen und über kurze Zeiträume hinweg eingesetzt werden. Systemische und biologische Behandlungen müssen individuell bewertet werden, da einige während der Schwangerschaft kontraindiziert sein können. Stressbewältigungstechniken wie Yoga, Meditation und leichte Übungen können zur Linderung der Symptome beitragen, da Stress ein häufiger Auslöser für Psoriasis ist. Es ist wichtig, die Exposition gegenüber reizenden Faktoren zu vermeiden und eine ausgewogene Ernährung aufrechtzuerhalten, um die allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Regelmäßige Konsultationen mit den Ärzten und eine sorgfältige Überwachung des Gesundheitszustands sind entscheidend, um Psoriasis während der Schwangerschaft effektiv zu managen.
Um mehr zu erfahren, lies den Artikel über das Management von Psoriasis während der Schwangerschaft.
Alkohol kann Psoriasis verschlimmern, indem er die Entzündung erhöht und das Immunsystem beeinträchtigt. Der Konsum von Alkohol kann die Wirksamkeit von Behandlungen verringern und Rückfälle auslösen oder die Symptome verschlimmern. Außerdem kann Alkohol negativ mit den Medikamenten interagieren, die zur Behandlung von Psoriasis eingesetzt werden, und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Eine Begrenzung oder Vermeidung des Alkoholkonsums kann helfen, die Symptome der Psoriasis effektiver zu bewältigen.
Um mehr zu erfahren, lies den Artikel über die Auswirkungen von Alkohol auf Psoriasis.
Psoriasis verschlechtert sich nicht unbedingt mit dem Alter, aber der Verlauf der Krankheit kann von Person zu Person erheblich variieren. Bei einigen Individuen können die Symptome stabil bleiben oder sich im Laufe der Zeit sogar verbessern, während bei anderen die Krankheit Episoden von Verschlechterung und Remission aufweisen kann. Faktoren wie Stress, Infektionen, Hautverletzungen und bestimmte Medikamente können die Schwere der Psoriasis beeinflussen. Auch Begleiterkrankungen, die mit dem Alterungsprozess einhergehen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, können die Behandlung der Psoriasis komplizieren. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, die Befolgung der verschriebenen Behandlungen und regelmäßige Konsultationen mit einem Dermatologen können helfen, die Symptome langfristig zu kontrollieren.
Ja, du kannst Sport treiben, wenn du Psoriasis hast, und tatsächlich können körperliche Übungen zahlreiche Vorteile für das Management dieser Erkrankung bringen. Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, Entzündungen zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und Stress zu bewältigen, der ein häufiger Auslöser für Psoriasis ist. Es ist wichtig, Übungen zu wählen, die die Haut nicht reizen, und bequeme Kleidung zu tragen, die der Haut das Atmen ermöglicht. Vermeide Aktivitäten, die Reibung oder Hautverletzungen verursachen können. Nach dem Training ist es wichtig, zu duschen und eine Feuchtigkeitscreme aufzutragen, um die Haut gesund und hydratisiert zu halten.
Die Entscheidung, den Arbeitgeber und die Kollegen über dein Psoriasis zu informieren, ist eine persönliche und hängt von mehreren Faktoren ab. Die Information des Arbeitgebers kann vorteilhaft sein, da er zusätzliche Unterstützung bieten und Anpassungen am Arbeitsplatz vornehmen kann, um den Komfort und die Produktivität zu verbessern. Zum Beispiel kann der Arbeitgeber zusätzliche Pausen für die Anwendung von topischen Behandlungen erlauben oder die Arbeitsumgebung anpassen, um Reizfaktoren zu reduzieren.
Die Offenlegung von Informationen gegenüber Kollegen kann dazu beitragen, Stigmatisierung zu verringern und ein verständnisvolleres und unterstützenderes Arbeitsumfeld zu schaffen. Es ist jedoch wichtig, sich mit dieser Entscheidung wohlzufühlen und die Kultur und Dynamik am Arbeitsplatz zu bewerten.
Andererseits, wenn du das Gefühl hast, dass eine Offenlegung zu Diskriminierung oder unfairer Behandlung führen könnte, hast du das Recht, deine medizinische Vertraulichkeit zu wahren. Bevor du eine Entscheidung triffst, kann es hilfreich sein, mit einem Fachmann für Personalwesen oder einem Berater zu sprechen, um die besten Optionen für deine spezifische Situation zu bewerten.
Nun, du solltest nicht entlassen werden, nur weil du Psoriasis hast. Die Gesetze gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz schützen Personen mit medizinischen Erkrankungen, einschließlich Psoriasis.
Artikel 16 der Verfassung Rumäniens - Gleichheit vor dem Gesetz
Artikel 16 der Verfassung Rumäniens verbietet jede Form von Diskriminierung, einschließlich aufgrund von Krankheit. Hier ist der vollständige Text dieses Artikels:
Artikel 16: Gleichheit der Rechte
(1) Die Bürger sind vor dem Gesetz und den öffentlichen Behörden gleich, ohne Privilegien und ohne Diskriminierungen.
(2) Niemand ist über das Gesetz erhaben.
(3) Öffentliche Ämter und Würden, zivil oder militärisch, können unter den Bedingungen des Gesetzes von Personen besetzt werden, die die rumänische Staatsbürgerschaft besitzen und ihren Wohnsitz im Land haben.
(4) Unter den Bedingungen des Beitritts Rumäniens zur Europäischen Union haben die Bürger der Union, die die Anforderungen des organischen Gesetzes erfüllen, das Recht zu wählen und gewählt zu werden in die Behörden der lokalen öffentlichen Verwaltung.
Dieser Artikel gewährleistet die Gleichheit der Rechte für alle rumänischen Bürger, verbietet Diskriminierung jeglicher Art, einschließlich aufgrund von Krankheit, und garantiert, dass alle Bürger vor dem Gesetz und den öffentlichen Behörden gleich behandelt werden.
Artikel 5 des Arbeitsgesetzbuches - Gleichbehandlung
In Rumänien sieht das Arbeitsgesetzbuch (Gesetz Nr. 53/2003) auch das Verbot der Diskriminierung aus verschiedenen Gründen vor, einschließlich aufgrund von Krankheit. Hier ist der relevante Text:
Artikel 5: Gleichbehandlung
(1) Im Rahmen der Arbeitsverhältnisse gilt das Prinzip der Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
(2) Jede direkte oder indirekte Diskriminierung eines Arbeitnehmers, die auf Kriterien wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, genetische Merkmale, Alter, nationale Zugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Ethnie, Religion, politische Überzeugung, soziale Herkunft, Behinderung, familiäre Situation oder Verantwortung, Gewerkschaftszugehörigkeit oder -aktivität basiert, ist verboten.
(3) Eine direkte Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person aufgrund von Rasse, Nationalität, Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, genetischen Merkmalen, Alter, nationaler Zugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Ethnie, Religion, politischer Überzeugung, sozialer Herkunft, Behinderung, familiärer Situation oder Verantwortung, oder aufgrund von Gewerkschaftszugehörigkeit oder -aktivität weniger günstig behandelt wird als eine andere Person in einer vergleichbaren Situation.
(4) Eine indirekte Diskriminierung liegt vor, wenn eine Bestimmung, ein Kriterium oder eine scheinbar neutrale Praxis eine Person im Vergleich zu anderen Personen aufgrund von Rasse, Nationalität, Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, genetischen Merkmalen, Alter, nationaler Zugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Ethnie, Religion, politischer Überzeugung, sozialer Herkunft, Behinderung, familiärer Situation oder Verantwortung, Gewerkschaftszugehörigkeit oder -aktivität benachteiligt, es sei denn, diese Bestimmung, dieses Kriterium oder diese Praxis ist objektiv durch ein legitimes Ziel gerechtfertigt und die Mittel zur Erreichung dieses Ziels sind angemessen und notwendig.
Dieser Artikel hebt das Verbot jeglicher Form von Diskriminierung in Arbeitsverhältnissen hervor und gewährleistet die Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer, einschließlich aus Gründen der Krankheit.
Erfahre mehr darüber, wie du Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen Psoriasis vermeiden kannst, indem du den Link aufrufst.
Deine emotionale und praktische Unterstützung kann einen erheblichen Unterschied im Leben einer Person machen, die an Psoriasis leidet. Hier sind einige Tipps, wie du die notwendige Hilfe anbieten kannst:
1. Informiere dich über Psoriasis
Beginne damit, dich über Psoriasis zu informieren. Das Verständnis der Krankheit, ihrer Ursachen, Symptome und verfügbaren Behandlungen wird dir helfen, empathischer und effektiver in der Unterstützung zu sein. Informiere dich über die Auslöser wie Stress, bestimmte Lebensmittel oder Medikamente, um dazu beizutragen, diese zu vermeiden.
2. Biete emotionale Unterstützung
Psoriasis kann einen tiefen emotionalen Einfluss haben. Höre zu und biete eine Schulter zum Anlehnen. Sei geduldig und verständnisvoll, wenn die geliebte Person schwierige Zeiten durchlebt. Validiere ihre Gefühle und ermutige sie, über ihre Erfahrungen zu sprechen.
3. Vermeide Stigmatisierung und Mythen
Vermeide es, negative Kommentare abzugeben oder Mythen über Psoriasis zu verbreiten. Stelle sicher, dass die geliebte Person weiß, dass die Krankheit nicht ansteckend ist und dass sie sich nicht schämen oder verlegen fühlen muss wegen ihres Zustands.
4. Unterstütze sie bei der Behandlung
Helfen Sie der geliebten Person, den vom Arzt empfohlenen Behandlungsplan zu befolgen. Dies kann das Erinnern an die Anwendung von topischen Cremes, das Begleiten zu Arztterminen oder die Unterstützung bei der Einnahme von oralen oder injizierbaren Medikamenten umfassen.
5. Verbessere den Lebensstil
Ermutigen Sie die Annahme eines gesunden Lebensstils. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Bewegung und Techniken zur Stressreduktion können zur Linderung der Symptome beitragen. Nehmen Sie an Aktivitäten teil, die die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden fördern, wie z. B. Spaziergänge im Freien, Yoga oder das gemeinsame Kochen gesunder Mahlzeiten.
6. Passe die Umgebung für Komfort an
Stelle sicher, dass die Umgebung zu Hause für jemanden mit Psoriasis komfortabel ist. Halte einen Luftbefeuchter bereit, um das Austrocknen der Haut zu verhindern, biete geeignete Hautpflegeprodukte an und vermeide aggressive Reinigungsmittel, die die Haut reizen könnten.
7. Ermutige die Teilnahme an Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen können für Menschen mit Psoriasis sehr hilfreich sein. Ermutigen Sie sie, an solchen Gruppen teilzunehmen, sei es persönlich oder online, wo sie Erfahrungen austauschen und Unterstützung von anderen Menschen finden können, die verstehen, durch was sie gehen.
8. Respektiere die Intimität und Autonomie
Respektiere die Wünsche und Grenzen der geliebten Person. Wenn sie nicht über ihre Krankheit sprechen oder in bestimmten Momenten Hilfe erhalten möchte, respektiere ihre Intimität und Autonomie.
9. Achte auf Anzeichen von Depression oder Angst.
Psoriasis kann zu psychischen Gesundheitsproblemen wie Depressionen und Angstzuständen beitragen. Achte auf die Anzeichen dieser Zustände und ermutige die Person, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn nötig.
10. Sei ein ständiger Verbündeter
Eine ständige Unterstützung anzubieten ist entscheidend. Es zeigt, dass du langfristig an ihrer Seite stehst, unabhängig von den Schwankungen in der Schwere der Symptome.
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